1. Die, von denen die anderen dachten, es seien die unwichtigsten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Auch hatten die flämischen Künstler den unwichtigsten Gebrauchsgegenstand in den Bilderkanon der hehren Künste eingeführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2004）
3. Sie folgt bloß dem Eingeständnis eines lyrischen Ichs, daß es von nichts anderem etwas versteht als von den allernächsten und unwichtigsten Dingen: Blumen, Amseln, Hamburgern - oder genauer: von (unzulänglichen) Worten darüber. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. So steht eine der wichtigsten Stellen über die produktive Wirkung der Melancholie in der Vita eines der unwichtigsten Künstler, Giovanni Antonio Sogliani. ( Quelle: Die Zeit (25/2004)）