1. Die Ära Theis geht in Tübingen unwiderruflich zu Ende. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Ist die gesundheitliche Zukunft eines Neugeborenen also unwiderruflich festgelegt, sobald im Kreißsaal Maßband und Waage gesprochen haben? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Der Vorhang hat sich also unwiderruflich gehoben, und die Deutschen haben ihren Willen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Die Siedlungspolitik verfolgt ein einziges, nüchtern besehen, koloniales Ziel: den israelischen Anspruch auf die besetzten Gebiete durch eine eigene Infrastruktur unwiderruflich zu festigen. ( Quelle: Die Zeit (31/2000)）
5. Nichts ist abschließend entschieden im Streit des Parlaments um das Sparpaket der Regierung, aber immerhin ist es nun unwiderruflich auf den parlamentarischen Weg gebracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Werner Sch. hat seinem Leben fristlos gekündigt, ihm unwiderruflich ein Ende gesetzt und ist - wie eine Zeitung in acht Zeilen etwas ratlos unter der Rubrik "Unfälle" vermerkte - an einem Wochenende von einer Brücke in den Tod gesprungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Der Abschied gilt nun unwiderruflich ihm. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2003）
8. Das alles wirkt äußerst fair; indes aus dergleichen Fairneß wird, wenn der Fall passend inszeniert ist, das stärkste Recht gewonnen, ein vernichtendes Urteil unwiderruflich zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Denn Organe dürfen entnommen werden, sobald die Ärzte den "Hirntod" festgestellt habendas Gehirn ist dann zwar unwiderruflich zerstört, doch der Patient wird beatmet, fühlt sich warm an, und sein Herz schlägt. ( Quelle: Die Zeit (46/2002)）
10. Spitzenkandidat Joaquín Almunia hatte noch in der Wahlnacht sein Amt als Generalsekretär "unwiderruflich" zur Verfügung gestellt. ( Quelle: DIE WELT 2000）