Aber, so hofft er, zumindest wird deutlich, welches enorme Wissen und welche Vielfalt an ArbeiterInnenkultur mit dem dramatischen Verfall des Berg- und Stahlbaus unwiederbringlich verlorengehen.
( Quelle: TAZ 1997)
Die alten Wälder aber, wie beispielsweise der Hambacher Forst, seien durch den Abbau unwiederbringlich zerstört.
( Quelle: Welt 1995)
Beim Hirntod schließlich ist das gesamte Gehirn des Patienten unwiederbringlich zerstört, weil es nicht mehr durchblutet wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aber seine einst so schillernde Überzeugungskraft liegt unwiederbringlich in Trümmern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2003)
Und hier liegt der sprichwörtliche Hase im gar nicht so fernen Pfeffer verborgen: der Schutz vor dem Leben war mit dieser systematisch geförderten Schizoidität unwiederbringlich oder doch hoffentlich wiederbringlich gewährleistet.
( Quelle: FREITAG 1999)
Sondern alles versickerte prompt und unwiederbringlich im Etat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2004)
Die Originalpartitur der Faust-Oper war 1944 bei einem Brand der Bremer Stadtbibliothek unwiederbringlich vernichtet worden.
( Quelle: Yahoo News vom 23.06.2005)
Daran hat man Erinnerungen, die sind unwiederbringlich.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.05.2003)
Daß diese Welt zu Hause unwiederbringlich verloren ist, spiegelt sich noch in den vorsichtigen Hoffnungen des Jungen, die sich nach der Befreiung Frankreichs regen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Pragmatisch sein hieße zu erkennen, dass zwar der Palast der Republik als Institution unwiederbringlich verloren ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2003)