1. Das urbane und lebendige Quartier vor Augen, hat auch die Ision Internet AG inspiriert, an der Hörnspitze ein repräsentatives Querkaigrundstück zu erwerben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Hinzu kommt eine ebenso überstürzte wie verfehlte Stadt- und Verkehrsplanung, durch die Toulon und Marignane ihre urbane Identität verloren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
3. Zwischendurch gibt es dann doch ein paar düstere urbane Impressionen, die den Hörer vergegenwärtigen, wo diese Feier auf alles Natürliche und Kreatürliche entstanden ist: in der Großstadt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.05.2005）
4. Aber der Schlauch, elegant in eierschalenfarbigen Schimmer getaucht, strahlt auf lässige Weise jenes urbane Wohlbehagen aus, das in Berlin so oft in den angestrengten Bemühungen, Weltniveau zu zelebrieren, untergeht. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Bei Sarajevo mußte man nach metaphorischer Eloquenz nicht suchen - die Moscheen neben Synagogen, die gemischten Familien, die urbane Gelehrsamkeit sprachen für sich. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Das Guggenheim Museum in Tokio versteckt er unter einem künstlich aufgeschütteten Berg, dessen Bewaldung ihn je nach Jahreszeit in zarten Violetttönen oder Rostbraun leuchten lassen - ein Manifest gegen die chaotische urbane Collage Tokios. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2001）
7. Ausgangspunkt war das markante urbane Bild der zukünftigen "Wasserstadt Spandau", das sich aus den Stadträumen, den Plätzen, den Wegen, Parkanlagen und Gebäuden entwickelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Matrosen aus Liberia und Sierra Leone brachten zu dieser Zeit urbane Musikformen und industriell gefertigte Instrumente wie Akkordeons und Banjos, die sie von ihren Reisen kannten, in die Küstenstädte Ghanas mit und führten sie in Hafenkneipen vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002）
9. Raster und Felder könnten die urbane Bebauung in Blocks widerspiegeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.05.2002）
10. Im hochwichtigen Bezirk Mitte (zur Not tut es auch Prenzlauer Berg) können Hausbesitzer dunkle Kellerlöcher als hippe Souterrainflats an junge, urbane Großstadtsucher für teuer Geld vermieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）