ureigenstes

  1. Für all die Ärzte, Musiker, Rechtsanwälte, Sportler, die sich des Jazz als ureigenstes Erbe bewußt werden sollen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Der Triumph einer treulosen Frau, die einst um ihr ureigenstes Privileg bangende Männer aufbrachte, kann in Zeiten, in denen das Fernsehen jedem Kind seinen Gute-Nacht-Porno bietet, keinen mehr erschüttern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Sollten sich die Richter etwa in ihr ureigenstes Geschäft, die Politik, einmischen können? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005)