urigen

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  1. Man solle sich den letzten Freitag vor dem Fest auch 1998 schon vormerken, um dann mit ihm im urigen Ambiente des Weinrestaurants wieder zusammenzusitzen. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Im Idealfall hatten die Käser mit ihrer urigen Schmierage das Problem gelöst und im Lauf der Jahre ihre Flora resistent gegen Listerien gemacht. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  3. Gewiß, der freundliche Wirt in der urigen Trattoria und der wettergegerbte Olivenbauer, mit dem man Italienisch radebrecht, sind "realer" als die Mickymäuse von Disneyland, doch in der sozialen Realität Italiens sind sie eher Nebenfiguren. ( Quelle: Die Zeit (11/1997))
  4. Sie spricht mit Juchim und Wassil, den einstigen Nachbarn der Polen, und nach ein paar Minuten lassen sich all die Vertriebenenschicksale, all die pittoresk-maroden Gartenzäune, all die urigen Waschbretter und Bauersfrauen kaum noch auseinanderhalten. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Es gibt ja so viele Sorten von Restaurants: die ganz Feinen und Teuren, die Exoten, die schicken In-Lokale und die mythenbeschwerten, urigen Evergreens. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Zu viel Bürokratie mit Brief und Siegel am Steuer schadet der Stadt sogar, weil sie das Schicksal des urigen Typs Droschkenkutscher besiegelt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2004)
  7. Die Wirtin des urigen Lokals, Gudrun Schimanski, serviert hier schon seit 30 Jahren deftige Hausmannskost und originelle Weinkarussells zum Probieren bester Moselweine. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Mehrheitlich bedachten sie den urigen Schlußakt mit den zweithöchsten Tagesnoten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die urigen, korbgeflochtenen Stühle mit verzierten Rückenlehnen stammen von den Meldorfer Kunstwerkstätten aus der Mitte des vorletzten Jahrhunderts. ( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004)
  10. In der urigen Einkehr freuen sich die Schöllkrippener Wanderfreunde auf Besuch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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