1. Nach dem väterlichen Günther Bosch, Interims-Coach Ion Tiriac, dem anerkannten Australier Bob Brett, dem vorübergehenden Ratgeber Pilic und dem Kumpel Tomas Smid war Bresnik Beckers sechster Betreuer binnen sieben Jahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Da klagt der sonnenbebrillte Kreuzberger Neo-Exisstentialist, daß er die väterlichen Ideale seine "68er-Alten" im zunehmend verbonzten Umfeld für völlig erdfern hält. ( Quelle: TAZ 1993）
3. Doch der Prinz will nicht mehr auf Papa hören: Ab Sommer entzieht sich William der väterlichen Aufsicht, geht nach dem Abitur ein Jahr ins Ausland, ehe er im Herbst 2001 Kunstgeschichte in Edinburgh studiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. William hat es gerichtet, und wenn es dem Vater wichtig wäre, dann könnte der Trubel um den Sohnemann sicherlich auch noch ganz andere Schritte zur väterlichen Beziehungsnormalisierung überdecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Vadim Glowna reichert das Bild der Staatsgewalt mit Elementen des väterlichen Freundes und liberalen Denkers an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2002）
6. Carl Philipp versucht in seiner Johannes-Passion gar nicht erst, die Dramatik der väterlichen zu erreichen, sondern schlägt durchweg sanftere, schlichtere Töne an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2003）
7. Im Alter von 23 Jahren übernahm der Jurist den väterlichen Betrieb in Donzdorf und schuf nach dem Krieg ein Firmenimperium, das heute an die dreißig Mittel- und Großbetriebe umfaßt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Steckt in einem väterlichen Arbeitstag mehr Freizeit als in einem mütterlichen Spielplatztag? ( Quelle: Die Zeit (21/2004)）
9. "Hören und Sehen müssen harmonisieren", sagt der Mann, der 1974 vom väterlichen Bauernhof in Sachsen-Anhalt nach Berlin kam, um an der Humboldt-Universität Landwirtschaft zu studieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005）
10. Es ist immer wieder erstaunlich, wie Pacino mit seiner Mimik aus einem netten Onkel im nächsten Moment den Teufel werden lässt und im übernächsten wieder den väterlichen Freund. ( Quelle: Abendblatt vom 16.01.2004）