völkerrechtlich

  1. Das aber bringt den Bund in Bedrängnis, der sich gegenüber Frankreich und Großbritannien völkerrechtlich verbindlich zur Rücknahme des Plutoniums verpflichtet hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Sie ist zudem völkerrechtlich schwierig, weil Kosovo nur eine Provinz innerhalb Jugoslawiens ist und Jugoslawien ein souveränes UN-Mitglied. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Türkische Konsulate helfen ihnen, die deutschen Bestimmungen zur Verhinderung der Doppelbürgerschaft zu umgehen, völkerrechtlich ein unfreundlicher Akt gegenüber dem Gastland. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Amerikaner und Briten führen regelmäßig völkerrechtlich nicht sanktionierte Patrouillen-Flüge über dem Norden und Süden Iraks durch und feuern dabei, offiziell stets "in Selbstverteidigung", auf militärische wie zivile Objekte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die Bundesrepublik wird weder für einen unabhängigen Staat Tibet eintreten noch Taiwan völkerrechtlich anerkennen. ( Quelle: BILD 1996)
  6. Mit der Stationierung von Waffen brechen die USA aber ein jahrzehntelanges Tabu, das allerdings völkerrechtlich nur unzureichend festgeschrieben ist. ( Quelle: )
  7. Stefan Baufeld fragt in einem Artikel zur Tötung des Scheichs Yassin, worin völkerrechtlich eigentlich der Grund der Kritik an Israel liegt, wo doch auch die USA Terroristen ohne Prozess töten, ohne auf allgemeine Empörung zu stoßen. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.03.2004)
  8. Mehr und mehr zeigt sich, dass völkerrechtlich ein Riesenloch klafft, wo die Moral ihren Platz haben sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001)
  9. Dies beziehe sich auf alle Maßnahmen gegen Urheber und Hintermänner, Auftraggeber und Drahtzieher der Attentate von New York und Washington, zu denen der Weltsicherheitsrat die USA völkerrechtlich ermächtigt habe. ( Quelle: )
  10. Jedem Bürger, der die Beschlüsse von Kopenhagen etwa einklagen will, kann das Kanzleramt antworten, jedes der drei Millionen Blatt Papier, die im Kongreßzentrum binnen sieben Tagen bedruckt wurden, sei völkerrechtlich unverbindlich. ( Quelle: Die Zeit 1995)