In "Porte ouverte sur ville" wurde ein schlichtes, von Violinen und einer Klarinette variiertes Motiv mit Geräuschfetzen aus Radiosendungen verschnitten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
So schlicht fängt Hanna Kulentys Kammeroper "The mother of black-winged dreams" an: ein repetiertes, variiertes Lamento-Motiv des Klaviers, die kleine Trauersekunde abwärts umspielend.
( Quelle: Die Zeit 1996)