Wir haben in der Ausgabe vom Montag, dem 6. Oktober 1997, in einem vierspaltigen Bericht auf der Seite 5 ausführlich über die Tagung in Erfurt berichtet und dabei nicht nur Politiker, sondern auch die verärgerten Zuhörer zu Wort kommen lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nach dem "moralischen Sieg" im Bundesliga-Schlager bei Bayern München (1:1) hat Trainer Michael Skibbe neuen Mut geschöpft und lässt die nach zehn Pflichtspielen ohne Sieg verärgerten Fans wissen: "Die Mannschaft ist erfolgshungrig.
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Seit Beginn der Probephase vor einem halben Jahr gebe es keine Beschwerden von verärgerten Eltern.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.07.2003)
Die Stadt rechnet mit etwa 10 000 verärgerten Techno-Fans, die am 14. Juli, Verbot hin oder her, nach Berlin reisen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2001)
Als ob sie wüssten, in welchen Niederungen des Frequenzbands die Menschen hören, kommentieren die Fledermäuse ihre Gefangennahme mit krächzendem Meckern, das entfernt an den Klang eines verärgerten Wellensittichs erinnert.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2003)
So sehr er seinen früheren Mitarbeiter schätzt,so gern er ihn an der Spitze von EADS sähe - der Staatschef will die über Pariser Industriepolitik verärgerten Deutschen nicht noch mehr provozieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2004)
Die desolate, von Angst und Verunsicherung geprägte Leistung, mit der die Rebellen am Samstag die Fans zusätzlich verärgerten, machte die Aufgabe zum Spießrutenlauf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Zu den verärgerten Antennennutzern kämen jetzt auch noch Kabel-Kunden aus verschiedenen Stadtgebieten, die eigentlich mit der Umstellung auf DVB-T gar nichts zu tun haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2003)
Das Organisations-Chaos ließ viele vor den Siegerehrungen das Weite suchen, Pech für die ebenso über unzumutbare Verzögerungen, den Ausfall der Zeitmessanlage und fehlende Information verärgerten Aktiven, die nicht so einfach flüchten konnten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2002)
Stau vor dem Stadion, ein ungewollter Stadtbummel, herumalbernde Fußball-Profis und die ersten verärgerten Fans - beim Einstand von Stefan Effenberg herrschte in Wolfsburg der Ausnahmezustand.
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