Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, die Gehaltserhöhungen von 3,4 Prozent wie in der Druckindustrie verlangt, erwartet in der dritten Runde ein Angebot der Arbeitgeber.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.05.2002)
Die erwarteten 30 000 Besucher dürften nicht Leidtragende der Auseinandersetzung zwischen Beschäftigten und Geschäftsleitung werden, teilte die Gewerkschaft ver.di am Freitag mit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.06.2005)
In der fünften Verhandlungsrunde einigten sich Arbeitgeber und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf einen neuen Tarifvertrag, der bis Mai 2004 laufen soll.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.05.2002)
In Kassel treffen sich morgen die Verhandlungsführer der Gewerkschaft und der Arbeitgeber zur zweiten regulären Verhandlungsrunde. ver.di fordert deutlich mehr als drei Prozent höhere Einkommen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.12.2002)
Dieses Argument sei übertrieben, entgegnet ein Sprecher von ver.di, handele es sich doch eher um kleine Beträge.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2005)
Für ver.di sind diese Forderungen nicht verhandlungsfähig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2005)
Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die Warnstreiks in der bayerischen Druckindustrie und in der Papierverarbeitung fortgesetzt.
( Quelle: Frankenpost vom 14.06.2005)
Eine klare Absage haben die Gewerkschaft ver.di und der Gesamtbetriebsrat dem geplanten Abbau von 32 000 Arbeitsplätzen bei der Telekom erteilt.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.11.2005)
Da die Widerstände in der ÖTV gegen ver.di schon lange im Raum standen, hatten sich die Vorstände der fünf Kandidaten auf eine Auffanglösung verständigt.
( Quelle: )
Die rund 220 000 Beschäftigten im Südwesten erhalten vom 1. August an 3,1 Prozent mehr Lohn und Gehalt, teilten die Gewerkschaft ver.di und die Arbeitgeber mit.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.05.2002)