1. Unter der Regie von Yves Simoneau lieben und verabscheuen sich Christian Clavier als "Napoleon" und Isabella Rossellini als "Joséphine de Beauharnais". ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Die Bambulisten verabscheuen aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen unsere Gesellschaftsform. ( Quelle: Abendblatt vom 24.12.2003）
3. Ich kenne ja keinen - aber es soll auch Menschen geben, die Gummibären verabscheuen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2002）
4. Einigen sieht man an, wie sehr sie Weißbier verabscheuen - glückliche Trinker verziehen nicht die Lippen, als verzehrten sie Lebertran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003）
5. Ich dachte, sie werden den Film verabscheuen, verurteilen, töten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Der alte Pate der LDP und der designierte Premier teilen eine politische Leidenschaft: Sie verabscheuen innenpolitische Reformen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Schicksal zu verabscheuen"? ( Quelle: TAZ 1996）
8. Das vermag ich - als Mann, der erzogen worden ist von Lehrern, die das Nazi-Regime miterlebt haben und davor gewarnt haben, daß jemals in Deutschland wieder ein unrechtmäßiges Regime etwas zu sagen haben könnte - in meiner Seele nur verabscheuen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
9. Das klingt wie die zynische Rechtfertigung einer Tat, die selbst viele Islamisten verabscheuen. ( Quelle: Die Zeit (48/2001)）
10. Man kann Stillstand verabscheuen, ohne sich allzu schnell vom Fleck zu bewegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）