Etwa im 15. Jahrhundert, als die Oberröcke der jungen Männer so kurz geworden waren, dass die hautengen Strumpfhosen, die Po und Beine umspannten, nichts mehr verbargen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2003)
Die Meinungsverschiedenheiten, hinter denen sich handfeste Interessengegensätze verbargen, spitzten sich zu.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Doch weder der Professor noch andere Schriftsteller im bürgerlichen Sinne verbargen sich hinter dem Pseudonym.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2003)
Doch hinter ihrer schillernden Fassade verbargen sich Angst, Unsicherheit, Komplexe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Hinter diesen Zonendurchschnittswerten verbargen sich auf Länderebene teilweise erhebliche Abweichungen.
( Quelle: TAZ 1990)
Er war nicht nur bereit, für Italien zu kämpfen, sondern weltweit für die Freiheit und gegen Unterdrückung, egal, welche gesellschaftlichen Bedingungen sich jeweils hinter dem Begriff Freiheit verbargen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Mit dabei: das lustige Kamel (unter dem sich zwei Kinder verbargen), das als Begleiter der Heiligen Drei Könige aus Pinneberg schon beim Empfang von Landesmutter Heide Simonis seinen großen Auftritt hatte.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.01.2005)
Und hinter der vermeintlichen Boutique verbargen sich die Galerieräume von Philomene Magers.
( Quelle: Die Welt 2001)
Oder die Pfarrwitwe Dorothea Schneider und ihre Tochter in Potsdam, die - einer Empfehlung Harald Poelchaus folgend (dem sie nie begegnet waren) - die jüdische Kommunistin Lotte Abraham bei sich verbargen, wie es Beate Kosmala bewegend schildert.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))
Dort wurde dem Diplomvolkswirt mangelnde Kompetenz in Umweltthemen angekreidet, und es war kaum zu übersehen, dass sich hinter solchen Attacken auch Neid und Missgunst angesichts seiner steilen Karriere verbargen.
( Quelle: DIE WELT 2000)