verblasst

  1. Es war so ein Tag der einfachen Wahrheiten: Weltlicher Ruhm verblasst schnell, sagt eine lateinische Weisheit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2001)
  2. Die Farben der Karte seien zwar ein wenig verblasst, meinte Frau Gourdain. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Vorsichtig öffnete ich den ersten Brief - das Papier war morsch, die Tinte verblasst - und hielt ihn ans Fenster ins Sonnenlicht. ( Quelle: Die Zeit (25/1999))
  4. Die Erinnerungen an die Schlachten um die Startbahn West sind kaum verblasst, da plant der Flughafen eine neue Landebahn. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Doch der Ruhm der einst besten europäischen Klubmannschaft ist arg verblasst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Klar, schließlich verblasst die Erinnerung an den bislang letzten Titel - 1993 wurden die Wallauer Deutscher Meister - im Ländchen allmählich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2002)
  7. Es mag aber vielleicht auch damit zu tun haben, dass der Derby-Mythos ein wenig verblasst ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2003)
  8. Und das, obwohl sich der Ölpreis seit Anfang dieses Jahres weit mehr als verdoppelt hat ein Anstieg, neben dem die Dollarkursentwicklung des Euro verblasst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Doch diese Aura ist verblasst. ( Quelle: Die Zeit (43/2003))
  10. Der Mythos, der sich um das Reich der Untoten rankt, verblasst angesichts solch profaner Argumente keineswegs. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.01.2003)