verblieben

  1. Frau Meyer habe für ein Illustrierten- Interview 35 000 Mark erhalten und somit Vermögen gehabt, auch wenn 15 000 Mark gleich bei ihren Anwälten verblieben seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Sie stören sich auch daran, dass zwar Reinhard Rauball als neuer Frontmann installiert ist, Gerd Niebaum aber in der Geschäftsführung verblieben ist? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2004)
  3. Denn bislang leidet das Museum noch immer darunter, dass große Teile als "Beutekunst" in Russland verblieben sind. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Die Länder verblieben in ihrer relativ schwachen Position; die Weimarer Reichsverfassung von 1919 verstärkte die Reichskompetenzen sogar noch (vor allem auf finanziellem Gebiet), um die Bewältigung der Kriegsfolgen zu ermöglichen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Etwas abseits ist eine Ahnung des alten Bahnhofs verblieben, die eisernen Knochen einer Halle, 36 Meter lang, 16 Meter breit, 10 Meter hoch. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Nach der Zerstörung der Stiftskirche durch einen Bombenangriff 1944 war die Kanzel zwar geborgen worden, später jedoch wußte man nicht mehr, wo sie verblieben war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Als letzter Mohikaner des insgesamt 13-köpfigen DTB-Aufgebots ist nach Kiefers unnötigem Aus jetzt nur noch der wackere Nordhesse Rainer Schüttler verblieben, der am Samstag gegen den gefährlichen spanischen Newcomer Feliciano Lopez anzutreten hat. ( Quelle: Netzeitung vom 29.06.2002)
  8. Früher war es so, dass Gewinne von GmbHs und AGs, wenn sie im Unternehmen verblieben, höher besteuert waren, als wenn sie an die Gesellschafter ausgeschüttet wurden. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2002)
  9. Die Daimler-Benz AG verliert wie geplant den letzten Großaktionär, der nach der Verschmelzung der Mercedes Aktiengesellschaft Holding (MAH) mit dem Stuttgarter Konzern im März 1994 aus dieser Holding-Konstruktion verblieben war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Verschärft hat sich jedoch ein Problem, welches das Bundesarchiv schon bei früheren Bundesregierungen beklagt hatte: Vorgänge und Akten auch amtlichen Charakters verblieben im politischen Leitungsbereich und fanden selten den Weg in die Registraturen. ( Quelle: Die Zeit (46/2001))