verbreiten

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  1. Lucas Maria Böhmer, der Autor, fragte viel zuwenig, ließ sie reden, auch Banalitäten verbreiten und Widersprüche zwischen Schul- und Alternativmedizin, über Chemotherapie oder die Auflösung von emotionalen Knoten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Um wenigstens ein bisschen vorweihnachtliches Aroma zu verbreiten, stellten sich die englischen Comedians in ein Kaufhausschaufenster und spielten die Geburt Christi nach: Maria und Joseph vor der Krippe. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Andere haben sich in die Bibliothek zurückgezogen: Alte Messingleuchten verbreiten weiches Licht auf hochglänzendem Zedernholzboden. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  4. Es ist daher äußerst unwahrscheinlich, dass Express-Dienste/Overnight-Dienste benutzt werden, um den Erreger zu verbreiten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Das grüne Morgen liegt ganz sicher nicht darin, anti-ökonomischen Nonsens zu verbreiten, ohne rot zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2005)
  6. Wer mit Schönberg nur Zwölftonmusik verbindet, würde ihn hier nicht wieder erkennen: Sie verbreiten mit fülligem Wohllaut eine schmerzlich-süße Fin de siècle-Stimmung, schwelgen harmonisch in der Sehnsucht nach Glück, schwül und luzide zugleich. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Auch heute Nachmittag hält es Kammermusiker Fritz Altmann nicht in der gemütlichen Spandauer Wohnung nahe dem Glockenturm - im Seniorenheim in der Preussenallee will das Mandolinenorchester "Napoli" diesmal Weihnachtsfreude verbreiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Auch bei einer Kundgebung am 5. Mai darf die NPD laut Werthebach keine verfassungswidrigen Symbole verwenden oder das NS-Regime verherrlichende Parolen verbreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2001)
  9. Die knobelige, charaktervolle Figur, das rauchige Röhren des Mini Coopers, die leuchtenden Hi-Tech-Materialien: Alles scheint darauf angelegt zu sein, sozialen Frieden zu verbreiten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. In dem Maß, in dem sich solche Werkzeuge der Preisrecherche verbreiten, wächst den Kunden eine für den Handel sehr ungemütliche Souveränität zu. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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