1. Der Text der Bundesärztekammer gibt einer weit verbreiteten dumpfen Mentalität nach, für die lebenswert vor allem das gesunde und kräftige Leben ist. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Angesichts der verbreiteten Kritik gegenüber amerikanischer Kriegspolitik und israelischer Sicherheitspolitik müsse man erkennen, dass eine Mehrzahl der Juden in Deutschland die militärische Beseitigung der Saddam-Diktatur begrüßt habe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2004）
3. Erst am Dienstag hat er sich mit einem im Intranet der BA verbreiteten Videointerview an seine Mitarbeiter gewandt - seit Gerster Standardmittel interner Kommunikation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005）
4. Es ist für die rot-grüne Regierung mehr als peinlich, wenn ordentliche Staatsanwälte auch in zwei Anläufen nichts, aber auch gar nichts finden an der von ihr verbreiteten Geschichte von Aktenschwund und Datenklau. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2003）
5. Es war eine schlechte Kostümwahl", erklärte Harry in einer durch das Königshaus verbreiteten Erklärung. ( Quelle: Tagesschau vom 14.01.2005）
6. Die weit verbreiteten Produkte von Symantec benötigen unter Umständen eine Aktualisierung, bevor das Windows-Sicherheitscenter damit umgehen kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2005）
7. Im Zusammenspiel der Sensationsstrategien der Medien mit den verbreiteten Ängsten des Publikums entsteht ein Bild, das den wirklichen Bedrohungen keineswegs entsprechen muß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Der Islam-Wissenschaftler, der dem weit verbreiteten Nakschbandiye-Orden angehört, hat keine Hausmacht und kann nur als Moderator einer Koalition die angestrebten zwei Amtsjahre durchhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. In der einen Tag später landesweit über den Rundfunk verbreiteten Rede gab der Staatschef Einzelheiten über einen auf der Insel aktiven Schmugglerring bekannt, dessen Drahtzieher zwei Geschäftsmänner aus der Hauptstadt sein sollen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
10. Wo sie hinkamen, verbreiteten sie mit ihren (entschärften) Motorsägen Angst und Schrecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）