verdammen

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  1. Dass Ungenauigkeiten wie diese in einem Handbuch zur Bildung der Unwissenden stehen, ist ärgerlich, aber noch kein Grund, das gesamte Unternehmen zu verdammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Aber ich glaube nicht, dass man den Tag vor dem Abend loben oder verdammen kann. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.12.2002)
  3. Und da ist nicht zuletzt die von Bulmahn organisierte Klonkonferenz selbst, die sicher nicht einberufen wurde, um das Klonen ein für alle Mal zu verdammen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003)
  4. Sie sind nun mal die kleinere Partei: nur deshalb, weil sie subjektiv ehrlich geglaubt haben, sie könnten ab und an der SPD ein wichtiges Zugeständnis abringen, wird niemand sie verdammen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  5. Wütend dichtete er: "Man kann mich hassen, verdammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Wiederum Eigenschaften, die die EU tendenziell kriegsunfähiger machen, die sie aber zum multilateralen, regelorientierten Verhalten auch nach außen geradezu verdammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2003)
  7. Dennoch warnen die Experten davor, nun alle Internet-Unternehmen zu verdammen und nur noch hysterisch auf den Cash-Flow zu schielen, wie dies seit Aufkommen der Todeslisten modern geworden ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Diese lieben und kaufen die Fotos und verdammen die Fotografen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  9. Statt diese Globalisierung zu verdammen und Gespenster an die Wand zu malen, sollte man die Arbeitsmärkte liberalisieren und die Ausbildung fördern. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Und jetzt, da der Programm-Müll seinen Zweck erfüllt hat, die Telemunition bis auf den letzten Schuß verballert ist, kann Edmund Stoiber sich die Hände reinwaschen und die Gewaltfilmflut obendrein noch moralisch verdammen. ( Quelle: TAZ 1993)
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