Daß etwa der Genuß des Weins nicht automatisch verderblich für die Seele ist.
( Quelle: Die Welt vom 27.04.2005)
Sie werden reif geerntet und sind leicht verderblich: waschen, ungeschält in Hälften oder Viertel schneiden.
( Quelle: Abendblatt vom 18.01.2004)
"Aus ökonomischer Sicht ist es verderblich, wenn es keinen Abstand zwischen den Löhnen und den staatlichen Unterstützungsleistungen gibt", sagte Vaatz.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.10.2005)
Denn in Lissabon wirkten sich damals noch viele islamische Gewohnheiten verderblich auf die Jugend aus.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Besonders verderblich ist es offenbar, sich zwischen zu vielen Gedanken zu verzetteln.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Kunstware ist verderblich, das Tempo ihrer Zirkulation ist Schwindel erregend.
( Quelle: TAZ 1988)
Sie bietet einen idealen Nährboden für Mikroorganismen, ist deshalb aber leicht verderblich.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Dies wäre "verderblich" für das Land.
( Quelle: Welt 1998)