verdienten

  1. "Pummelchen" Romario zauderte fünfmal, dann schlug er doch noch zu: Ausgerechnet per Kopf erzielte der nur 1,68 m kleine Stürmerstar den verdienten Siegtreffer über Schweden und schoß Brasilien erstmals nach 24 Jahren wieder in ein WM-Finale. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Betroffen sind nach wie vor frühere Mitarbeiter der Staatssicherheit sowie Spitzenfunktionäre, die in der DDR zuletzt mehr als 31 800 Mark jährlich verdienten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. In anderen Camps würfeln die Sherpa bereits um ihre sauer verdienten Rupies. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.05.2003)
  4. Es ist ein Leichenzug, kein so großer wie der von dem verdienten Feuerwehrmann; aber in seiner fadenscheinigen Duklahaftigkeit beeindruckend und schwer zu vergessen. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  5. Mit einem verdienten 1:0 (0:0) besiegte Juventus am Dienstag in Tokio Südamerika-Meister River Plate Buenos Aires. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Stabschef Alibabic meint, die Serben verdienten nicht die 49 Prozent des Landes, die ihnen der Friedensplan zuspricht: "Vor dem Krieg hatten sie 33 Prozent der Bevölkerung. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Die Gewerkschafterin sagte weiter, dass schon bei einem Stundenlohn von acht DM allein stehende Sozialhilfeempfänger mehr verdienten, als derzeit Hilfe zum Lebensunterhalt ausgezahlt werde. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Vorbei würden dann die goldenen Zeiten sein, in denen die ehemaligen Monopolisten den Löwenanteil ihrer Umsätze mit der Vermittlung von Gesprächen verdienten. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. So kam es, daß die Rostocker Musiker den Eindruck haben mußten, ihre Darbietungen verdienten auf dem Freien Markte nicht mehr Beachtung als andere Hervorbringungen ihrer dahinscheidenden Republik. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Bis zur Pause war gestern beim Stande von 1:1 noch eine Reiserücktritts-Versicherung empfehlenswert, doch nach einer Leistungssteigerung und dem am Ende klaren und verdienten 4:1-Sieg über Verfolger Georgien kann man sich die wohl sparen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)