Ein 'Film von und in der entfremdeten verdinglichten gegenwärtigen Welt', 'ein ausgezeichneter, sehr bedenkenswerter, ein gravierender Film', befand damals der SZ-Kritiker.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
So wie Hare die Szenen anlegt, ist von der vermeintlichen Befreiung der Geschlechter nicht viel übrig geblieben, außer einem zweckrationalen, verdinglichten Umgang mit dem eigenen Körper.
( Quelle: FREITAG 2000)