verdrängen

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  1. Reusch fügte hinzu, die "bewußte Fehldarstellung" von Frau Schmidt, Privatversicherte würden sich der Solidarität entziehen, könne letztlich nur das Ziel haben, den freien Arztberuf aus Deutschland zu verdrängen. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  2. "Solange man mit dem Fernsehapparat keine Mucken totschlagen kann, wird das Fernsehen die Zeitung nicht verdrängen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Diese wären dann im natürlichen Wettbewerb überlegen und könnten andere Arten verdrängen, meint der Gentechnik-Experte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Amerikaner fürchten, daß die technisch überlegene S-300 die Patriot-Rakete vom Markt verdrängen könnte, sobald die Russen sie einmal verkauft haben. ( Quelle: Die Zeit (46/1998))
  5. Es weist dem Tod im Leben der Menschen einen Platz zu, von dem wir ihn gerne verdrängen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Ferch lässt sich nicht verdrängen, obwohl inhaltlich genau das passiert, und George wirkt als Gast mächtig im Zusammenspiel, mächtiger, als bei dem ein oder anderen Solo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003)
  7. Bei der SED-Nachfolgepartei wächst die Hoffnung, die Grünen dauerhaft vom dritten Platz im Parteienspektrum zu verdrängen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Immerhin: Ob der Plan der Initiative, die Love Parade aus dem Tiergarten zu verdrängen, gelingt, darf bezweifelt werden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Schwarz nannte es widersinnig, im Osthafen Unternehmen zu verdrängen und dafür auf der grünen Wiese neue Gewerbegebiete auszuweisen. wie es die Koalition jetzt mit Unterliederbach vorhabe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Bilder, die er tagsüber durch die Arbeit verdrängen kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.08.2005)
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