Der deutsche Intellektuelle, bärtig, ungeliebt und umstellt von Talkshows und Seifenopern, fürchtet um sein letztes Betätigungsfeld: das Wort, das ihm nun auch noch von Orthographiebürokraten im Mund verdreht werden soll.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Unter der weiß gestärkten Diakonissenhaube musste das Haar streng in der Mitte gescheitelt, straff nach hinten gezogen und zum Knoten verdreht werden.
( Quelle: Welt 1999)