verdrossen

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  1. Münder verziehen sich gekränkt und verdrossen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Ist doch klar, dass keiner kommen wird, denkt der Junge weiter und schaut verdrossen, aus dem Fenster, ist doch klar, dass keiner kommen wird, so wie ich aussehe. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Pieroth muß verdrossen haben, glauben Beobachter, daß ihm selbst zu bescheidener Gegenwehr die Mittel fehlten. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Denn schließlich seien die Bürger vielleicht nicht mehr verdrossen über die Parteien; aber Skepsis sei geblieben, ob sie sich wirklich öffnen wollten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Entmerkeln soll man die verdrossen hängenden Lippen der Deutschdepressiven. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.12.2003)
  6. Der Name Statt Partei habe einen "Wert", Umfragen zufolge bringe er fünf Prozent; die "Bürger draußen" seien verdrossen, weil die Altparteien machten, was sie wollten. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Die Tage so verdrießlich, das Leben so verdrossen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.04.2002)
  8. Das hat ihn sehr verdrossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2002)
  9. Hier sind die Gewalten losgelassen, und selbst die Arietta klingt nicht "molto semplice e cantabile", sondern kämpferisch verdrossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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