1. Männer mit sogenannten "Wathosen" stehen bis zur Hüfte im Schlamm und ziehen ein 60 Meter breites und drei Meter tiefes Netz durch den Rosentalsee, auf daß sich das Getier darin verfängt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Er beginnt sein Haus zu bestellen, und verfängt sich dabei, ähnlich wie sein Vater, in allerlei Spekulationen; seine Frau läßt er über alles im ungewissen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Im Falle Kirgisistans verfängt diese Parole schon deshalb, weil der Süden des Landes tatsächlich einen Hauptabschnitt der Drogenrouten aus Afghanistan durch den GUS-Raum bildet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2005）
4. Das klingt mutig und unseren Ohren vertraut, denn es erinnert an europäische Wahlkämpfe - doch verfängt diese Argumentation hier in Afrika nicht richtig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Elliot Suttners Gratwanderung verfängt jedoch nicht. ( Quelle: Die Zeit (25/2004)）