1. Dazu locken Redline, eine siebenköpfige Formation, die den Blues mit einem Hauch Soul und Funk verfeinern und die Invaders, immerhin seit neun Jahren Aktive in Sachen Blues und Rock. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Dells Vorteil ist eben, dass wir von Anfang an ausschließlich auf den direkten und unmittelbaren Kontakt mit den Kunden gesetzt haben und dieses Modell dann über die Jahre immer weiter verfeinern konnten. ( Quelle: Netzeitung vom 09.08.2002）
3. Seine gelben Blüten setzen heitere Tupfen in Wiesen- und Asphaltlandschaften und seine grünen Blätter können Rohkostsalate verfeinern. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. In der Lehrküche der Michael-Ende-Schule, Niddagaustraße 29, erklären die Kursleiter wie sich Gerichte mit orientalischen Gewürzen verfeinern lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2002）
5. Aus Sicht von Experten liegt der Verdacht nahe, dass die Urheber amerikanische Neonazis sein könnten, die über keine wissenschaftlichen Methoden verfügen, den Milzbranderreger zu verfeinern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2001）
6. Fürs Hausgemachte garantieren auch Patrizia, Rossana und Monica vom Ristorante 'Il Vecchio Frantoio' in Castagneto Carducci, die 'alles aus Feld, Wald und Garten mit eigenem Olivenöl verfeinern'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Vor der Änderung der Daten kann der Anwender aber interaktiv die Einstellungen nochmals verfeinern. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.10.2005）
8. Die Dual-Schüler sollen fehlende Ausbildungsstunden dann über Ferienkurse ausgleichen können - oder durch ein Zusatzjahr, wie es die Basketballer der Schule einlegen, die ihre Ballkunst an einem amerikanischen College verfeinern. ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
9. Die Methoden der Schlangenköpfe verfeinern sich mit der Verbesserung der Grenzkontrollen: Statt mit übervollen Booten einsame Küstenstriche in reichen Ländern anzusteuern, benutzen die Schleuser heute moderne Transportmittel. ( Quelle: Die Zeit (27/2000)）
10. Im März teilt der EZB-Rat mit, welche der drei erstplatzierten Büros ihre Pläne verfeinern dürfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2004）