1. Der letzte Rest Idylle verfliegt. ( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005）
2. Die Wirklichkeit verfliegt, eine neue Qualität hält Einzug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Sein Galgenhumor verfliegt aber schnell, wenn er bedenkt, daß die Versicherung bis jetzt nichts von sich hören ließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Allmählich aber verfliegt der Zauber, der jedem Anfang innewohnt. ( Quelle: Die Zeit (11/1984)）
5. Die Zeit verfliegt auf der Rollenrutsche und dem Kinderkarussell. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004）
6. Aber vielleicht verfliegen alle diese Gedanken so schnell, wie ein Flug von München in die anderen deutschen Zentren verfliegt, oder sollte vielleicht doch einer der Verantwortlichen darüber noch mal nachdenken? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die nach dem etwas umständlichem Fototermin zu Beginn und den sich dehnenden Umkleideszenen auf der Bühne doch aufkommende Leichtigkeit verfliegt bald. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2003）