Ich verfluche meinen zu späten Aufstieg, den zu schweren Rucksack (samt Peters Obstler) und stelle mich auf ein paar Stündchen mehr ein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Manchmal gucke ich auf den Wecker und dann verfluche ich Horst, der einem ständig Flausen in den Kopf setzt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
Es gibt Zeiten, da verfluche ich diesen Job.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
"Gott verfluche dich", "Schlagt die Separatisten, wo ihr sie trefft", schrien Abgeordnete der regierenden Mutterlandspartei.
( Quelle: TAZ 1988)