Während Rotweinmost und Trauben miteinander vergären, leitet man einen Teil der bereits roséfarbenen Flüssigkeit in einen Stahltank um und lässt diesen Saft temperaturkontrolliert kühl weitergären.
( Quelle: Die Welt 2001)
Bei Weiß- und den meisten Roséweinen (Cerasuolo, Süßdruck) wird die Maische sofort abgepreßt, während man zur Rotweinerzeugung entweder den Most an der Maische vergären läßt oder die Maische erhitzt und dann keltert.
( Quelle: Dippel: Das Weinlexikon)
"In diesem Jahr haben wir erstmals auch Apfelmaische vergären lassen und sie einem Winzer von der Nahe mitgegeben, der daraus Schnaps gebrannt hat."
( Quelle: DIE WELT 2001)