verheißen

  1. Ein Einzug in den Uefa-Cup, den ja der Sieg im UI-Cup verheißen hätte, und über den sich nun also Perugia freuen darf, wäre zwecks Untermauerung der Ambitionen durchaus angezeigt gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
  2. Die Umfragen verheißen der Front National derzeit bis zu 16 Prozent landesweit mit traditionellen Schwergewichten im Elsass und in der Region Paca (Provence-Alpes Maritimes-Côte d'Azur). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004)
  3. Über dem Tennisparadies auf dem Killesberg künden dunkle Wolkenberge Unheil an, und die hellen Blitze am Horizont verheißen auch nichts Gutes. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. "Vielleicht die neue Band aus London", hatte uns der begeisterungsfähige Burkhard Rausch da verheißen, und das konnte eigentlich nichts Gutes bedeuten. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Sieben dieser "Erlebniswelten", die High-Tech und Zerstreuung auf möglichst vielen Leinwänden verheißen, sind bereits in Betrieb oder im Bau. Weitere 25 mit jeweils bis zu 2 800 Sitzplätzen in zehn Sälen sind geplant. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Doch nun hat sich das Umfeld eingetrübt: Die Gewinnwarnung des US-Chemiekonzerns Union Carbide und die Zuspitzung der Krise in Nahost verheißen wenig Gutes. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die Auspizien verheißen nichts Gutes. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Worauf können wir Hoffnung setzen, wenn die Zahlen nichts Gutes verheißen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Aus dem Süden schieben sich über den Medelzkopf im winterlichen Abendlicht dichte Wolkenfetzen und verheißen nichts Gutes für den nächsten Tourentag. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.01.2004)
  10. Daß Seereisen in ferne Länder nicht für alle Menschen gut sind, müssen Candide und sein Diener im Land der Löffelohren erkennen, wo Speisekessel und Bratspieß den Reisenden ein unchristliches Ende verheißen. ( Quelle: FAZ 1994)