verheißt

  1. Man meint, dies seien die gescheiterten Züchtungen, die der Ausstellungstitel verheißt. ( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005)
  2. Nun verheißt Martin Toval "eine zweite Verwandlung" und zählt auf, was alles liegenblieb: Mehr Arbeitsplätze will er schaffen, 8000 Sozialwohnungen bauen, die heruntergekommene Altstadt sanieren, den Hafen zum Magneten für Touristen machen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Da erscheint ihm der Erzengel Raphael, um ihm im Namen Gottes zu befehlen, die Stadt, die, wie er tröstend verheißt, eines Tages mächtiger und ruhmreicher denn je aus der Zerstörung hervorgehen werde, zu verlassen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Ein Klavier mit aufgeschlagener Partitur verheißt Normalität, aber Alex weiß so gut wie alle anderen, daß Ivan nicht durch einen Unfall gestorben ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Und der Index der Anträge auf neue Hypotheken - ein guter Frühindikator für den Immobilienmarkt insgesamt - verheißt wenig Gutes. ( Quelle: Die Zeit (44/2001))
  6. Zumal die Partei verheißt, auch ihrerseits sparen zu wollen, aber sozial gerecht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Das verheißt zunächst Konkurrenz für Bulli und Beckmann und Grauen ohne Ende, doch zumindest scheint sich Bohlen also bewusst darüber zu sein, dass Küblböck das alles noch nicht ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.04.2003)
  8. Der Katalog verheißt ihnen ein 'Grenzerlebnis'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Sie wissen, wie judaische Weise in aller Welt, noch nicht, ob das "Wunder", wie es Joe Lieberman nennt, Gutes für sie verheißt oder das Aufflammen des Ressentiments. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Da verheißt die nächste Folge mit ihrem Spiel im Spiel schon wieder wesentlich mehr Witz: Der Drehbuchautor taucht als Figur in der Serie auf, um Lolle zu erklären, warum er diesen kaltblütigen "Mord" an Sven begangen hat. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.04.2005)