Obwohl der Name das Gegenteil verheißt, sieht die Thüringerin darin kein Lohndumping.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2004)
Mit der überraschenden Personalentscheidung verheißt der Kanzler dem Land einen Aufbruch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2002)
Sollen sie auch nicht, denn das schicke Anglosprech verheißt oftmals Kompetenz, wo Leere gähnt.
( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
Sechs Stockwerke hoch verheißt der Spitzbau in Kreuzberg mit Glas, Stahl und hellem Stein Modernität, Transparenz und Aufbruch.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2004)
Daneben bestand Einigkeit, dass bis 2015 der Trend zum Aussterben von Tier- und Pflanzenarten gebrochen wird; dem haben sich nun auch die USA angeschlossen, was für die Konvention über biologische Vielfalt Fortschritte verheißt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
"Im neuen Zeitalter der ,dezentralen Energiegewinnung` könnte jeder Mensch seine eigene Energie erzeugen und verbrauchen", verheißt er.
( Quelle: Die Zeit (18/2004))
"Streng berufsorientiert sind die Gender Studies nicht, man kann alles und nichts werden", verheißt Frau Dr. Jähnert, Geschäftsführerin des Zentrums für Interdisziplinäre Frauenforschung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Statt einer Programmankündigung verheißt der Veranstalter in aller Bescheidenheit 'Akte geigerischer Selbstentäußerung in olympischen Dimensionen'!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Blick auf die Bevölkerungsstatistik verheißt nichts Gutes.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 03.08.2005)
Die Geschichte mit dem bezahlten Kaffeeklatsch verheißt ein Zettel, der an der Fußgängerampel am Gasteig klebt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2003)