Ihr Trip durch das schon lange ersehnte Land hinter dem Regenbogen verheißt Abenteuer und wundersame Begegnungen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2003)
Andernorts verheißt eine teilentblößte Vorturnerin 'den Eintritt in ein neues Lebensgefühl', man brauche nur auf ihrem Trimmgerät zu wippen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Denn die Maschine tut nicht, was sie verheißt: "Der antwortet ja gar nicht, sondern verpflichtet mich dazu."
( Quelle: Die Zeit (10/2004))
Seehofer verheißt den gebeutelten Kommunen, die für die Sozialhilfe aufkommen, spürbare Entlastungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das Märchen endet so traurig wie der Abstand zwischen beiden Welten es verheißt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)
Stabilität für Italien verheißt dieser Wechsel allerdings noch lange nicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Blick nach oben verheißt nichts Gutes.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2004)
Eine gut geschwungene Keule verheißt den evolutionären Sieg über die Beute und die fremde Horde.
( Quelle: Telepolis vom 28.04.2002)
Mehr noch der Titel, "Die solidarische Gesellschaft", verheißt gerade nach dem Regierungswechsel in Bonn und dem Aufbruch in eine neue Republik eine gläubige Leserschaft.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Natürlich weiß auch sie, welche Aussicht die Begegnung mit Mary Pierce verheißt, dennoch gibt sie zu bedenken: "Ich kann ja auch einen schlechten Tag haben".
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 03.06.2005)