Diese Entwicklung verheißt gute Geschäfte.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Ein Journalist, der schon frühzeitig Rottmanns Treiben auf die Schliche kommt, wird ruhiggestellt: Der Manager setzt ihn in einem Grundstücksgeschäft als Vermittler ein und verheißt ihm dafür eine sechsstellige Provision.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Für den Umgang mit China verheißt das alles nichts Gutes.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.04.2005)
"Mit dem Bus durch das schöne Brandenburg" verheißt der Flyer zur Butterfahrt, "buntes Unterhaltungsprogramm an Bord" sowie die "Besichtigung eines privaten Flüchtlingslagers" inklusive.
( Quelle: Welt 1999)
Unfreiwillig landet Lafontaine damit bei einem Thema, das vor allem innerhalb der eigenen Partei Ärger verheißt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die bevorstehende Adventszeit verheißt für den niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Glogowski nichts Gutes.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Das 2:2 aus dem Hinspiel verheißt große Chancen, ist aber alles andere als ein Garant für den Final-Einzug.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Und das verheißt ganz neue Möglichkeiten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2003)
Nichts verheißt er, nicht die klebrige Süße des Dezember, nicht das helle Licht des Januar, keine pralle Lust verspricht er wie der verlogene Mai und täuscht auch keinen augustigen beach-fun vor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Auch der Blick in die Zukunft verheißt wenig Gutes.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.03.2003)