verherrlichen

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  1. Die Geschichten wurden auch mit dem Ziel verfasst, die Taten der Terroristen zu verherrlichen und Nachahmer anzustacheln: Da duftet der Leichnam des Attentäters nach Moschus, und die Erde wird mit seinem "reinen Blut" bedeckt. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.10.2005)
  2. Und den Tod zu verherrlichen, ist für keine Gesellschaft gut." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Auch Wilhelm II. begriff den Denkmalschutz als ein solches Instrument, das die Leistungen seines Geschlechts erhalten und seine Regentschaft verherrlichen sollte. ( Quelle: Die Zeit (17/2000))
  4. Das Regierungsviertel mit seinen breiten Straßen, Hotels, Ministerien, Präsidentenpalästen, seinen für Beamte und Regimefreunde gebauten Appartementhäusern und seinen Parks und Monumenten, die das Regime verherrlichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.03.2003)
  5. Die Museumsführung will jedoch auf keinen Fall mit einem restaurierten Kriegsflugzeug den Eindruck erwecken, den 2. Weltkrieg verherrlichen zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Nur wann verhalten sich die Rechtsextremisten so, dass man eindeutig sagen kann: Sie billigen oder verherrlichen den Nationalsozialismus? ( Quelle: Tagesschau vom 12.03.2005)
  7. Innenminister Schily plant eine Novelle des Versammlungsrechts, um Demonstrationen zu beschränken, die nationalsozialistische oder andere Gewalt verherrlichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2004)
  8. Warum verherrlichen wir diejenigen, die den Tod lieben, und nicht diejenigen, die das Leben wollen? ( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2003)
  9. Und wenn man dann feststellen muß, daß sie auswandern mußten oder ins Konzentrationslager gesteckt worden sind, dann kann man die Zeit gar nicht verherrlichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Aber dieser Odysseus ist nicht identisch mit dem, den Sage und Mythos schon zu Lebzeiten verherrlichen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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