Wer 1994, 1995 und 1996 nicht genug finanziellen Reservespeck bilden konnte, läuft Gefahr, ab 1997 zu verhungern.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Einmal, weil er Mitwissenkönnen verhindert, und dann, weil er, kalt wie Cola, Dunkelbraun-Dunkellilane am langen Arm so verhungern lassen kann in seinem Imbiß.
( Quelle: TAZ 1990)
Die Armen heute müssen in der Regel nicht verhungern und auch nicht auf der Straße leben.
( Quelle: Tagesschau vom 03.03.2005)
Häufig zum Beispiel beißen sich Luchse oder Füchse in ihrer Verzweiflung das gefangene Bein ab oder bleiben bis zu ihrem jämmerlichen Schmerzenstod oft tagelang in der Falle - verbluten, verhungern, verdursten, erfrieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der hätte dann Verluste steuernsparend verrechnen, die Zeitschrift aber am langen Arm verhungern lassen können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2003)
Die Vertreter der Eisenbahnstaaten beschuldigen die Bush-Regierung, sie wolle die Personenbahn verhungern lassen.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.06.2002)
Schon heute essen Indonesier auf dem Land Insekten, um nicht zu verhungern.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Möge Gott es Ihnen vergelten", sagt die alte Frau und weint Tränen der Dankbarkeit, "daß Sie uns nicht verhungern lassen."
( Quelle: Welt 1997)
Manche Menschen wollten damals die Tat auf die Globalisierung zurückführen; darauf dass der reiche Norden den armen Süden am ausgestreckten Arm verhungern ließe - nach der Devise: Es musste ja so kommen.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2002)
Er sah das Kapital sich verzinsen, die Seele verhungern und den Warenverkehr zum Muster allen menschlichen Austauschs werden.
( Quelle: Die Zeit (07/2002))