Präsidiumsmitglied Walter Döring forderte die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zusätzlich auf, sie möge sich für ihre Äußerung entschuldigen, die Parteispitze verkörpere nicht in allen Einzelfragen innere Liberalität.
( Quelle: Welt 1998)
Kuerten: Ich verkörpere für viele ein Stück Hoffnung, ob ich das nun will oder nicht.
( Quelle: Netzeitung vom 25.05.2002)
Er verkörpere doch "die Ostkartoffel", sagt Neuber über Lehmann, in seiner edlen Einfalt.
( Quelle: Welt 1999)
Nach außen verkörpere Stolpe das Land zwischen Elbe und Oder schlechthin.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.06.2002)
Nach Sontheimers Standpunkte entrang sich Joschka Fischer der Stoßseufzer, jetzt wisse er wieder, warum "68" nötig war: Sontheimer verkörpere eben jenen "Wilhelminismus der Adenauer- Ära", gegen den man damals aufbegehrte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Jeder Polizist müsse im Dienst so auftreten, dass er den polizeilichen Auftrag glaubhaft verkörpere, entschied das Gericht.
( Quelle: n-tv.de vom 16.02.2005)
Er suchte zu suggerieren, Gore vertraue auf die Macht der Ministerien und verkörpere dergestalt die Arroganz einer fernen Hauptstadt, wohingegen er, Bush, auf das Volk vertraue: "Alles fängt mit dem Geld der Steuerzahler, mit eurem Geld an!"
( Quelle: DIE WELT 2000)
In dem TV-Dreiteiler "Feuer im Sand" verkörpere sie die Lieblingsfrau eines arabischen Emirs, teilte die Produktionsfirma Taurus Film mit.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Auch Einrichtungen der NSDAP und des DDR-Staates hatten dort ihren Sitz. Er wünsche sich, daß dieses Haus in Zukunft "den Geist von Demokratie und Toleranz, von Solidarität und Weltoffenheit" verkörpere.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Kirche müsse vor allem deshalb wieder entstehen, weil sie eine "symbolische Untat des SED-Regimes" verkörpere, sagt Rößler.
( Quelle: Neues Deutschland vom 29.01.2003)