verkörpern

  1. Die Stone, mit ihren klaren und harten Zügen, wird das amerikanische Gesetz des Handelns verkörpern: Du bist, was du tust. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Architektur, heißt es da, müsse auf den "Zeitgeist" reagieren, "die wesentlichen Eigenschaften einer Gesellschaft verkörpern" und nicht mehr, wie damals in den 20er Jahren, die Gesellschaft "verändern", sondern sie "widerspiegeln" und "verbessern" wollen. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Aber wo bleiben die SPD-Politiker, die diese Veränderungen verkörpern? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Sie sehnen sich nach einem innovativen politischen Projekt, das Sarkozy verkörpern könnte", glaubt der Soziologe Gérard Mermet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2005)
  5. Sie stehen für ein Lebensgefühl, bilden die Lebenswelt des Konsumenten ab, transportieren Werte, verkörpern Emotionen und Sehnsüchte, suggerieren Sicherheit und Vertrauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2003)
  6. Der Rückgriff auf den zentralen Kern des Machtanspruchs der SED, nämlich die Einheit der Arbeiterklasse zu verkörpern, zeigt, was den Stasi-Oberen aufgegeben wurde: Bekämpfung der SPD mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Frage: "Inwiefern verkörpern Sie deutsche Leitkultur?" ( Quelle: Die Zeit (50/2000))
  8. Heinz Harth und Klaus D. Heil verkörpern in den kommenden Tagen die Märchenforscher und Sprachwissenschaftler Grimm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2004)
  9. Auf der anderen Seite verkörpern Schmetterlinge den Luftraum, in den sie vorstoßen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002)
  10. Uwe Seeler oder Franz Beckenbauer - sie sind nicht nur ehemalige Stars, sie verkörpern vor allem eine Idee, sind Idol. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)