verkörpert

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  1. Sie haben für mich als Kind die heile Welt verkörpert, nach der ich mich immer gesehnt habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. "Geht einmal euren Phrasen nach bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Hans Peter Friedl verkörpert auf fast tragische Weise die Einseitigkeit, die für eine schnelle Karriere an einer deutschen Uniklinik heute förderlich erscheint. ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
  4. Vielleicht liegt es daran, dass derRegisseur nicht mehr als anständige Mittelklasse verkörpert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2004)
  5. Ausgerechnet dieser Großbürger verkörpert heute eine verlorengegangene linke Identität. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  6. Giséle Freund verkörpert eine in ihrem Metier wohl seltene Paarung von Besessenheit und Distanz zur eigenen Profession. ( Quelle: Junge Welt 1998)
  7. Ein Zeitgenosse der Erzählerin, ein gewisser Lembeck, den sie zwar siezt, aber auch küsst (und, was gut so ist, ohne genauere Angaben über den Verlauf der Nacht auch bei sich schlafen lässt), verkörpert diese Eigenschaften geradezu vorbildlich. ( Quelle: Die Zeit (34/1999))
  8. Er verkörpert eines jener seltenen Phänomene, wo pragmatische Imagestrategie und authentische, künstlerisch unangreifbare Intention kohärent sind. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Der Bundesbank-Präsident verkörpert für Sie das Projekt, "Europa um eine Bank herumzubauen", also die Währungsunion durchzuziehen, was immer die sozialen Kosten sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Andere Könige der vordynastischen Zeit nannten sich Fingerschnecke, Löwe, Muschel oder Schlange; je nachdem, in welchem Tier sie ihre Eigenschaften am besten verkörpert sahen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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