In diesem Motiv manifestiert sich der Gegensatz von starren, lebensfeindlich gewordenem Traditionalismus und elementarer Lebenskraft und Lebensfülle, die Pierre, vor allem im letzten Akt, verkörpert.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Sie verkörpert das Glück - "felix" steckt in ihrem Namen - und entzieht sich auch konsequent den nach ihr Suchenden.
( Quelle: Die Welt 2001)
Auch Klein selber, von Jeff Bridges in einer Mischung aus muffigem Mitläufertum und gläubigem Aufbegehren verkörpert, wird bei seinem Schlingern durch Ekstase und Depression einen zweiten Schock brauchen, um den ersten zu überwinden.
( Quelle: FAZ 1994)
Wie sie verkörpert auch Poswiatowska einen Haltepunkt in der Literatur ihres Landes.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2003)
Der Listening Room von Lycos verkörpert das neueste Online Musikangebot von Lycos und FAST.
( Quelle: OTS-Newsticker)
Leo Löwenthal verkörpert wie kein zweiter den einzigartigen Charakter der authentischen Kritischen Theorie, die als ein Gemeinschaftswerk, als "überindividuelles Denken" (Max Horkheimer), konzipiert war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Eine Zwischenstufe verkörpert der "Imbiß" vornehmlich zu frühen Tageszeiten, den Protokoll-Chefin Krämer als "nicht so reichhaltig" charakterisiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Das fordert die Frage heraus: Wieviel Zukunft verkörpert der Mann, der untrennbar mit dieser Parole verbunden ist, weil er sie zehn Jahre auf die Wahlplakate schrieb?
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
So verkörpert er die Zerrissenheit der SPD im Übergang von der Sozialstaatsstadt zur Bürgerstadt, ein Etatist des Staatsrückzugs: als Modernisierer zu sozialdemokratisch, als Sozi zu sehr Modernisierer.
( Quelle: Die Zeit (17/2004))
Anatoli Kotscherga, der sonst selber den Boris verkörpert, gibt sich hier mit dem Kabinettstückchen des besoffenen Mönchs Varlaam zufrieden; David Pittmann-Jennings, auch er an Titelrollen gewöhnt, singt die drei Sätze des Nikitsch.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2004)