verkörpert

  1. Wie sein Vorgänger Masaru Hayami verkörpert Fukui Integrationsfähigkeit, die notwendig erschien, um den Zentralbankrat zusammenzuhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2004)
  2. Wie kaum ein Zweiter verkörpert er für seinen Biografen die Kontinuität der wirtschaftlichen Eliten über die Zäsur von 1945 hinweg. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  3. Tamin verkörpert gleichsam die neue Generation der nachrevolutionären Periode Indonesiens. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Hölderlin, der gescheiterte poetische Revolutionär, zieht sich wie Weiss in den Fünfzigern in den "Turm" zurück und kann nur durch den aktiven politischen Menschen, verkörpert in Karl Marx, erlöst werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Nebenbei ist der Aga Khan ein Lebemann und findiger Unternehmer - kurz, er verkörpert das Ideal eines modernen Islams, wie es die Vereinten Nationen sich nicht schöner ausmalen könnten. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  6. Jeder Ton verkörpert die schwarze Tradition, das Praktische und Göttliche zu verknüpfen, das Religiöse und das Sinnliche. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))
  7. Ein Geschenk, das Jürgen Vogel mit dem Publikum teilt, denn er verkörpert den Ich-Erzähler dieser Tragödie so kongenial, dass man ihn sogar bei der Lektüre der Romanvorlage mit seiner Stimme reden hört. ( Quelle: )
  8. Der zweifache Vater Wiedeking verkörpert auch nach außen das aggressive Image, daß man Porsche gern nachsagt. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.12.2004)
  9. Womöglich verkörpert Bruckners Musik auch die "Idee einer Reinheit", die anderweitig so gut wie verloren scheint. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. In dieser westdeutsch-jugoslawischen Koproduktion, einer Herzenssache von Artur Brauner, verkörpert Irene Papas eine Holocaust-Überlebende. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.11.2003)