1. Erst von da ab konnte der Pfarrer Gottes Wort von einer Kanzel aus verkünden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Entscheidend wird die Zusammenarbeit mit NRW-Parteifreund Peer Steinbrück sein, der als Finanzminister bald erste Grausamkeiten verkünden wird. ( Quelle: Merkur Online vom 14.10.2005）
3. Und noch eine positive Nachricht kann der Marketing-Chef verkünden: Im Jahr 2004 werden die beiden Bäder voraussichtlich überhaupt nicht geschlossen, so dass einem übersaisonalen Saunagenuss nichts im Wege steht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2003）
4. Und die, wie die Buschtrommeln aus dem notorisch geschwätzigen Newsroom der BBC zu verkünden wissen, werden mutmaßlich jung, hübsch und vor allem weiblich sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Da auch das Verfassungsgericht in den nächsten Tagen keine Entscheidung verkünden wolle, werde der Anmelder das Ende des Hungerstreiks bei tatsächlicher Einhaltung der angekündigten Dauer "nicht mehr erleben". ( Quelle: ）
6. Aber das Spektakulärste war, dass Geschäftsführer Nicolas Paalzow nichts Spektakuläres zu verkünden hatte. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Ich denke, dass Airbus noch auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse (ILA) in Berlin diese Woche etwas verkünden wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2004）
8. Da nun so viel "zurückgestellt" wurde, konnten die Chefunterhändler bei ihren Zwischenbilanzen vor der Presse immer lauthals verkünden: "Wir sind schon weit gekommen." ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Meist hat der Bürgermeister eher unangenehme Sachen zu verkünden, vor allem immer wieder negative Zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2003）
10. Er sagte der "Welt", "dass es jetzt Zeit ist, offiziell in den Gremien zu verkünden, was längst entschieden ist, nämlich dass Angela Merkel unsere Kanzlerkandidatin ist". ( Quelle: Spiegel Online vom 24.05.2005）