verkünden

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  1. Dem puren Populismus folgt der Fauxpas: Statt Werbetafeln sollten Journalisten Beckers Botschaft im Land verkünden - die aber zeigen ihm sehr schnell die kalte Schulter. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Ach ja, irgendwann im nächsten Jahr, wenn die Parteitagsreden verklungen sind, werden sie, wenn nicht alles täuscht, eine neue Führungsstruktur verkünden: Lafontaine Parteichef, Scharping Fraktionsführer, Schröder Kanzlerkandidat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Vor wenigen Monaten konnte er den Abbau auf 19 Milliarden Euro verkünden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004)
  4. Die CDU-Kandidatin sollte aufhören, Horrorszenarien zu verkünden, um so von den Erfolgen der Verbrechensbekämpfung abzulenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Im Unterschied zu DDR-Zeiten wurde der Frauentag in den neuen Ländern dazu genutzt, politische Forderungen zu verkünden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Dieses Plädoyer für den Zeitroman lässt Ortheil nicht nur verkünden, er setzt es auch um. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2005)
  7. Im Jahr 2000, so konnte er jetzt stolz verkünden, werde er einen Etat-Überschuß präsentieren können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. "Deutschlands Nordmarken sind durch die Siege Unseres Heeres wieder Deutsch und verkünden die Zukunft Unserer jungen Flotte, die ihre Feuer-Probe ehrenvoll bestanden hat", hieß es in der Urkunde. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Was nahelegt, daß er seinen EM-Verzicht verkünden wollte. ( Quelle: Die Welt vom 12.09.2005)
  10. Wird Wilson gar, der Interpretationsverweigerer, eine frohe Botschaft verkünden? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.06.2003)
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