1. Sichtlich unerfahren im Umgang mit der Kamera, klammerte er sich stocksteif an ein Stehpult und verkündete mit schnarrender Stimme, was sich binnen der letzten 24 Stunden Bedeutsames in der Welt ereignet hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. "Wir haben die Wohnungen für gut befunden und beschlossen, hier einzuziehen", verkündete ein Sprecher der Wohnwilligen und griff zum Handy, um auch den heutigen Hauseigentümer Blaschke auf seine neuen "Mieter" hinzuweisen. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Mit den Kämpfen um Grate und Gipfel soll nun aber endlich Schluss sein, verkündete Singh, der in Rawalpindi mit seinem pakistanischen Amtskollegen Tariq Ghazi bis Freitag versucht, das Problem des Rosengletschers zu lösen. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.05.2005）
4. Ein wenig zitterte die sonst so ruhige Stimme des Generalsekretärs, als er nach tagelangem Hin und Her im UN-Sicherheitsrat seine Reise nach Bagdad verkündete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Schuld daran sei „Bestechung eines Teils der Entscheidungsträger und Erpressung der übrigen“, verkündete das Staatsoberhaupt der Franzosen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Im November 1987 verkündete man auf einer Versammlung im Wirtshaus auch den Bewohnern von Libkovice das Ende ihres Ortes. ( Quelle: Welt 1999）
7. Sie erhob die neuen Technologien zu einem universalen Wundermittel und verkündete den zentralen Glaubenssatz: Für die Hälfte aller Probleme der Menschheit gibt es eine technische Lösung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2003）
8. Am Nachmittag verkündete das Gericht die lebenslange Haftstrafe für den 45jährigen Gubener Fleischer Gerhard H. wegen Mordes und versuchter Vergewaltigung an der zwölfjährigen Yvonne G. am Pinnowsee, verübt am 16. Juli 1995. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Das Bundestagspräsidenten-Amt sei nicht Thema der Verhandlungen, verkündete sie also in der Pressekonferenz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2005）
10. Zwar verkündete die Messeleitung einen Ausstellerrekord, von einem Besucherandrang war aber zumindest beim Start kaum etwas zu spüren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）