verkehrspolitische

  1. Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Albert Schmidt, wies darauf hin, dass der Bund den Ländern für interregionale Verbindungen pro Jahr zusätzlich 100 Millionen Euro bereit stellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2003)
  2. Eine für alle verträgliche verkehrspolitische Alternative biete die Koalition nämlich nicht, Fahren mit Bus und Bahn werde durch die Ökosteuer teurer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Der verkehrspolitische Sprecher der Grüne, Albert Schmidt, sagte, mit den neuen Mitteln würden die Kürzungen aus dem "unsäglichen" Koch-Steinbrück-Papier zum Subventionsabbau rückgängig gemacht. ( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005)
  4. "Mehr Mut" hätte die SPD mit einer sofortigen Absage an das Transrapid-Vorhaben beweisen können, sagte der verkehrspolitische Fraktionssprecher der Grünen, Albert Schmidt. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Der verkehrspolitische der SPD-Bundestagsfraktion, Uwe Beckmeyer, wies die Kritik zurück: "Man kann den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn nicht nach politischen Gefechtslagen besetzen. ( Quelle: Die Welt vom 05.07.2005)
  6. Der Vorschlag entspreche weitgehend den Forderungen der Partei, sagte deren verkehrspolitische Sprecherin Jutta Matuschek gestern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2003)
  7. "Wir sollten uns nicht in verkehrspolitische Abenteuer stürzen und etliche Millionen Mark für ein Projekt ausgeben, das zu keinem nennenswerten Erfolg führt", sagte er gestern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. "Um dennoch mehr Fahrgäste besser befördern zu können, sind wir für eine Zusammenlegung von S-und Regionalbahn" sagten der verkehrspolitische Sprecher der CDU, Alexander Kaczmarek und S-Bahn GmbH Geschäftsführer Günter Ruppert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. BERLIN: Nach dem vorläufigen Scheitern der Transrapid-Trasse Hamburg Berlin hat der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Albert Schmidt, einen Stufenplan vorgeschlagen, um die Städte in 90 Minuten Fahrzeit per Bahn zu verbinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD, Angelika Mertens, sagte der Zeitung "Die Welt", wenn die Industrie den Transrapid wolle, müsse sie sich am Betriebsrisiko beteiligen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)