verkommen

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  1. Der Sozialstaat dürfe nicht zum Sozialhilfestaat verkommen, hatte Müller in Anspielung auf geplante Einschnitte bei der Sozialhilfe und in der Krankenversicherung gesagt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2003)
  2. Es wäre schade, die HU-Polonistik verkommen zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2005)
  3. Die größte Leistung Altmans aber besteht möglicherweise darin, daß in seinem sarkastischen Panoramablick auf Amerika die Menschen trotzdem nicht zu Karikaturen verkommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Inzwischen jedoch scheine Technikfolgen-Abschätzung "zu einem beliebig manipulierbaren Marketingwerkzeug für die Großtechnik zu verkommen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. "Die Welt ist nämlich unglaublich verkommen", sagt Joe in Antje Borchardts hochdeutscher Fassung des Stücks. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die Territorialansprüche gegenüber der Türkei, so man sie denn überhaupt noch wird erheben dürfen, verkommen von der Folklore zur Farce. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  7. Sie sind zur Massenware verkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2001)
  8. Darin liegt aus deutscher Sicht die einzige Chance des rivalisierenden "Coffee-Clubs" um Italien, der zu einer "reinen Verhinderungsplattform" verkommen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2005)
  9. Für Karl Heinz Winter von der Senatsverkehrsverwaltung sind die parkenden Wohnmobile allerdings nicht das Hauptproblem: "Viel schlimmer ist, daß der Schloßplatz inzwischen zum Bauumschlagplatz verkommen ist", sagt er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Da hat er sogar recht: Der Ausbau von Straßen, Parkplätzen und Pisten wird folgen, Gebirgslandschaften verkommen zu Sportarenen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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