verkommen

  1. Gutachten: Quickborns Wahrzeichen ist zur Kloake verkommen. ( Quelle: Abendblatt vom 06.02.2004)
  2. Der erste Mai in Kreuzberg, in den letzten drei Jahren zum toten Randaleritual verkommen, würde durch die Öffnung der Mauer zu neuem Leben erwachen. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Ohne Vorbereitung im Unterricht droht die Fahrt zur Thoraxklinik zum Klassenausflug mit Ekelkomponente zu verkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.04.2005)
  4. Die politische Landschaft bietet den Israelis aber keine Alternativen, weil sich die politische Linke in einer existenziellen Krise befindet und gerade in der großen Koalition mit dem Likud zu einer kontur- und machtlosen Masse verkommen ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.11.2002)
  5. Ihre Version ruckelt teilweise derart erbärmlich, dass gezielte Lenkmanöver zur Glückssache verkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2005)
  6. Unter Advocaat sind beide zu Randfiguren verkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2005)
  7. Zusammen wohnen können heißt, die Unterkunft nicht verkommen lassen, sie kultivieren, zu deutsch: sie pflegen, vor allem Not und Hunger überwinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Die rot-grüne Verkehrspolitik lässt die Hansestadt mehr und mehr zur autofeindlichen Provinz verkommen." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Ist dann aber, so steht es in den Tremiti-Führern, verkommen zum Hafenpuff. ( Quelle: Die Zeit (36/2004))
  10. Nun ist es normalerweise so, dass die Amerikaner ihre Helden nicht zur Fußnote verkommen lassen, sondern feiern - aber auch da gilt die berühmte Ausnahme von der Regel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2002)