verkraftet

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  1. Eingestandenermaßen habe ich diese Diskrepanz nicht mehr verkraftet. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Denn nicht jeder verkraftet jeden Abend fünf oder sieben Gänge. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Wie verkraftet eine Familie einen solchen Krach? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Ein Volksfest, dessen musikalische Qualität sogar Bungee Jumping und ein Riesenrad verkraftet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.09.2004)
  5. "Meinen Trainingssturz, nach dem mir der Schädel ganz schön brummte, habe ich gut verkraftet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die Stadt ist voller Seltsamkeiten und hat deshalb auch die Bundesregierung gut verkraftet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2001)
  7. Allerdings hat er den Einbruch vom Mai bei weitem noch nicht verkraftet. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2004)
  8. Nun ist die noch junge Kulturtechnik des Online-Lesens dem sorgfältigen Umgang mit Texten ohnehin nicht förderlich, und vielleicht ist die Zap-Literatur das, was dieses Lesen gerade noch verkraftet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Haben Sie also die Regeländerung verkraftet, nach der Sie im Sommer vier Kilo zunehmen mussten? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005)
  10. Ob Harald Schmidt das verkraftet? ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2005)
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