verkraftet

  1. "Ich weiß aber nicht, wann meine Seele den Überfall verkraftet hat", sagt sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Auch Entwicklungen - wie beispielsweise die Wiedervereinigung - die nur ein Land träfen, müßten in Zukunft ohne den währungs- und finanzpolitischen Spielraum verkraftet werden, den etwa Deutschland zu Beginn der neunziger Jahre noch hatte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Es muß abgewartet werden, wie die Mannschaft das Fehlen Fehlen von Daniel Grehn verkraftet. ( Quelle: Abendblatt vom 29.12.2004)
  4. Zum einen sind Wohnungen, Schulen und Investoren willkommen, zum anderen befürchten die Einwohner, daß eine Ansiedlung von bald zehntausend Nachbarn schlecht verkraftet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Wie sie den erzwungenen Rücktritt verkraftet, ist noch nicht abzusehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Klar ist den Interviewern zu diesem Zeitpunkt bereits, daß er gewinnen würde, fragt sich nur, mit welchem Vorsprung und wie er seinen Erfolg dann verkraftet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Dabei waren Leesons Sorgen ziemlich bald auch seine: Die Barings Bank hat die Milliardenverluste des 27-jährigen Derivathändlers nicht verkraftet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Laut Gutachter-Chef Ribbert hat die Wirtschaft der früheren Enklave immer noch nicht den Abbau der Berlin-Hilfen verkraftet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2003)
  9. Der sechsjährige Wallach hatte das erste Hindernisrennen der Saison auf der Galopprennbahn Hoppegarten nicht so richtig verkraftet und einen Kreislaufkollaps erlitten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2003)
  10. Umso erstaunlicher, dass Ecker den Rückfall offensichtlich gut verkraftet hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2002)