1. Wer's verkraftet, kann sich die Erinnerung an eine eigenartige Epoche mit nach Hause nehmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.06.2002）
2. Der Kreisliga-Absteiger muß im Vergleich mit Nachbar Viktoria Gussow zeigen, wie er die unglückliche Heimniederlage vor einer Woche verkraftet hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Sie lernen jetzt hinzu, daß dieser Raum auch einen Zwölfton-Cluster voll verkraftet und zu großem Blühen entfaltet, die Reihen-Polyphonie in kammermusikalischer Feinheit vorstellt, die Vielschichtigkeit aufhellt, die Zitaten-Collagen durchhörbar macht. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Der Fotodienstleister hat 2001 nicht nur große Akquisitionen - unter anderem Photo-Porst - verkraftet, sondern auch die Gewinnschwelle erreicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.01.2002）
5. Sie hätten den Schock der Entführung verkraftet, lebten jedoch unter sehr schwierigen Umständen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Er kann nicht damit umgehen, dass er die Nummer zwei ist, das verkraftet er nicht. ( Quelle: Abendblatt vom 21.02.2004）
7. Dabei verkraftet das Gelände laut Schnoor nicht mehr als 600 Menschen auf einmal, weil sich sonst die Wartezeiten an dem mit 35 Bügeln bestückten Lift zu sehr in die Länge ziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.01.2005）
8. Mimma - auf ihrem orangenen Sanitäter-Overall steht der volle Name: Domenica Castiglione - hat das Leben in zwei Kulturen anscheinend gut verkraftet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005）
9. Existenzielle Ängste plagen die Patienten, und nicht jeder verkraftet den ständigen Kampf um Gesundheit und Überleben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002）
10. Den Wechsel vom Friedrichsfelder Tierpark in die Tupperware-Stallungen haben die Tiere bis auf Olga gut verkraftet. ( Quelle: DIE WELT 2001）